Das Geschäftsmodell ist nicht nur ein Geschäftsaufbausystem sondern auch eine Basis für die Geschäftsbeziehung. Eine klar aufgebaute Struktur des Geschäftsmodells gibt den Geschäftspartnern einen Überblick über die Art, die Grundsätze sowie über Vor- und Nachteile einer möglichen geschäftlichen Partnerschaft. Somit ist auch klar wie die Geschäftspartner in diesem System agieren werden und was von ihnen zu erwarten ist.

Unser Geschäftsmodell

Wir haben ein Geschäftsmodell aufgebaut, das unseren Kunden den kürzesten und somit den gewinnreichsten Weg zum Konsument ermöglicht. Wir stehen je nach Auftrag entweder auf der Seite des Unternehmers oder des Konsumenten. Beim Geschäftsablauf können, wenn es aufgrund der Markteigenschaften oder gesetzlichen Anforderungen erforderlich ist, weitere Kettenglieder hinzugefügt werden aber mit uns sind die Zwischenhändler nicht notwendig.

Kommentar von Olga Huber

Geschäftlicher Ruf ist ein Asset für uns. Beim Projekt kümmern wir uns aber in erster Linie um unsere Kunden, denn guter Ruf unserer Kunden und seine Marke oder Schutz seiner Interessen bedeuten weitere Geschäftsmöglichkeiten für uns. Zufriedener Konsument und zufriedener Hersteller samt strukturiertem Absatzsystem ist unser Ziel. Ich bin für mehrere Unternehmen und Privatkunden tätig und nur glückliche Kunden empfehlen uns weiter. Hohes Interesse an unserem Unternehmen und neue oft geschäftliche Kontakte ist ein Zeichen für mich, dass wir es richtig machen und dass wir erfolgreich sind.

Kommentar von Vladimir Mandrin

Was zählt ist Zeit und Geld. Unsere Kunden sind glücklich, weil sie beides sparen. Mit uns findet der Unternehmer schnell einen Kunden und der Konsument findet das was er sucht für einen niedrigen Preis. Wir bieten alles aus einer Hand und schaffen beste Bedingungen für ein erfolgreiches Projekt und können gleich gut ein Produkt wie eine Dienstleistung vermarkten. Auch unsere Position gegenüber Partnern ist immer klar – wir sind auf der Seite des Kunden. Unsere Kompetenz, unsere klare Haltung und andere Grundsätze, die wir bei der Projektabwicklung befolgen schaffen Vertrauen und Sicherheit.

Kommentar von Reinhard Huber

Unsere Kunden sind international tätig und wir bieten ihnen ein internationales Geschäft an. Aus diesem Grund legen sie besonderen Wert auf Optimierung der Besteuerung. Für jedes Unternehmen in der Absatzkette entstehen steuerliche Verbindlichkeiten gegenüber nationalen Behörden oder auf internationaler Ebene. Diese Steuern kommen neben der geschäftlichen Marge zusätzlich dazu. Wir helfen unseren Kunden die Steuern zu sparen und unser Geschäftsmodell erlaubt das besonders gut, weil es kurz und flexibel ist. Außerdem agieren wir sehr schnell und unbürokratisch. Das sind nur einige von unseren Stärken.

Typisches Geschäftsmodell

Das übliche Geschäftsmodell beinhaltet mehrere Glieder in der Produkt-  oder Dienstleistungsabsatzkette. Die Hersteller bauen ein Netz von Händlern und Distributoren auf. Der Kundenkontakt endet am Hauptdistributor in jeweiligem Land. Der Weg vom Hersteller / Dienstleistungsanbieter zum Kunden ist sehr lang und teuer. Die Konkurrenz nützt diese Schwäche und setzt Dumpingpreise. Somit ist das nach dem typischen Geschäftsmodell aufgebaute Geschäft wird zerstört.

Kommentar von Olga Huber

Für mich gilt der Prinzip: weniger ist besser. Je weniger Teilnehmer hat das Projekt, desto mehr bleibt dem Konsumenten und dem Produzenten oder Anbieter über. Erfahrungsgemäß spielt der Preis die Hauptrolle, weil der Konsument meistens schon über den Markt informiert ist. Die optimale Preisgestaltung ist nach dem herkömmlichen Geschäftsmodell aufgrund der Anzahl der Kettenglieder nicht möglich. Das führt dazu, dass der Konsument gezwungen wird ein Produkt oder eine Dienstleistung aus billigerem Segment zu nehmen, als er erwartet hat und somit hat das qualitativ Beste keine Chance.

Kommentar von Vladimir Mandrin

Das übliche Geschäftsmodell ist sowohl im Retail, als auch im Großhandel für den Konsumenten zweifelhaft. Das Projekt, wo es keinen Kontakt mit dem Hersteller oder Dienstleistungsanbieter gibt und wo der Hersteller oder Dienstleistungsanbieter nicht direkt involviert wird, setzt den Konsumenten unter Druck. Die investierte Zeit und Geld in einem nach üblichem Geschäftsmodell aufgebauten überteuerten Projekt wird oft nicht nur mit den Kosten des Projektes begrenzt. Dem Konsumenten fällt es zu schwer zufriedenstellende Leistungen im Garantiefall, bei Liefer- oder Zahlungsverzug usw vom Hersteller zu bekommenen.

Kommentar von Reinhard Huber

Die Groß- und Mittelbetriebe interessieren sich oft nicht für die Optimierung der Absatzkette. Der Interesse nach dem regelmäßigen Absatz und unkontrollierter Weiterverkauf nach unkontrollierten Preisen kann zu hohen Verlusten führen. Außerdem ist nicht jedes Produkt fürs übliche Geschäftsmodell geeignet und bedarf eines besonderen Konzeptes. Bei der Absatzkonzeptentwicklung für den Kunden ist ein reibungsloser und schneller Ablauf für mich das Wichtigste. Der Hersteller soll im Falle des Falles direkt mit dem Konsumenten kommunizieren. Das stärkt den Ruf und spart Zeit und Kosten.

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